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Januar-März 2024: Conscientious Objection Watch Bulletin

Hochgeladen am 24.04.2024

(18.04.2024) In dieser Ausgabe des Conscientious Objection Watch Bulletin finden Sie einen Bericht über die Beratungsanfragen, die im Zeitraum Januar-März 2024 an Conscientious Objection Watch gestellt wurden, über die Rechtsverletzungen, die Kriegsdienstverweiger*innen in der Türkei erfahren haben, sowie über neue Erklärungen zur Kriegsdienstverweigerung, die in diesem dreimonatigen Zeitraum abgegeben wurden.

Veranstaltungsangebot: Film DIE LIEBE ZUM LEBEN

Mit und über den Wehrmachtsdeserteur Ludwig Baumann

Hochgeladen am 22.04.2024

(04.01.2010) „DIE LIEBE ZUM LEBEN ist ein berührender Film über den Wehrmachtsdeserteur Ludwig Baumann“, so heute Rudi Friedrich von Connection e.V. „der mit seiner Vision die Bundesrepublik verändert hat. Die Filmemacherin Annette Ortlieb setzt ihm ein ganz eigenes Denkmal.“

Eine Veranstaltung kann für einen Unkostenbeitrag von 500 € gebucht werden über https://de.Connection-eV.org/termine-film-form.

Kriegsdienstverweigerer Ben Arad am 1. April 2024. Foto: Oren Ziv

Wegen Militärdienstverweigerung inhaftiert: „Ich bin bereit, einen Preis für meine Prinzipien zu zahlen"

Ben Arad, 18, ist der dritte Militärdienstverweiger, der seit dem 7. Oktober inhaftiert wurde.

Hochgeladen am 18.04.2024

(05.04.2024) „Seit Beginn des Krieges habe ich verstanden, dass ich verpflichtet bin, meine Stimme zu erheben und ein Ende des Kreislaufs der Gewalt zu fordern“. Dies waren die Worte von Ben Arad, einem 18-jährigen israelischen Kriegsdienstverweigerer, kurz bevor er sich am 1. April im Rekrutierungszentrum der israelischen Armee in der Nähe von Tel Aviv meldete und erklärte, dass er sich aus Protest gegen die israelische Bombardierung des Gazastreifens und die seit langem andauernde Besatzung weigere, den obligatorischen Militärdienst zu leisten.

Soldat*innen aus Myanmar. Foto: WRI.

Einführung der allgemeinen Militärdienstpflicht: Nur noch wenig Spielraum für die Jugend Myanmars

Hochgeladen am 18.04.2024

(20.03.2024) Im Februar 2024 kündigte das in Myanmar herrschende Militärregime an, ein „Volkswehrgesetz“ auf den Weg zu bringen. Das Gesetz sieht die Einberufung von männlichen Staatsbürgern im Alter von 18 bis 35 Jahren und weiblichen Staatsbürgerinnen im Alter von 18 bis 27 Jahren vor. Diese Ankündigung hat unter den 14 Millionen jungen Menschen des Landes und ihren Familien Angst und Abscheu ausgelöst.