Eritrea: Desertion, Flucht & Asyl 

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Neue Stellungnahmen zu Ukraine, Belarus, Eritrea, Türkei und Recht auf Kriegsdienstverweigerung

Lobbyarbeit bei der UN - und mehr

(11.07.2024) Im Mai 2024 nahm Zaira Zafarana ihre Arbeit als Fachberaterin für Internationales bei Connection e.V. auf. Sie setzt sich bei den Vereinten Nationen in Genf, beim Europarat und der Europäischen Union für die Menschenrechte, insbesondere das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung, ein.

Eritrea: Militärdienst und Kriegsdienstverweigerung

(23.06.2024) Eritrea erlebte von 1961 bis 1991 den längsten Krieg Afrikas und kämpfte dreißig Jahre lang um seine Unabhängigkeit. Am 24. Mai 1993, nach einem zwei Jahre dauernden Referendum, erlangte Eritrea schließlich seine Unabhängigkeit von Äthiopien. Dies war ein historisches Ereignis, das Eritreer*innen in aller Welt in große Freude versetzte. Kurze Zeit später, 1994, wurde der eritreische Nationaldienst eingeführt.

Foto: Zaira Zafarana

Stellungnahme anlässlich des Interaktiven Dialogs mit dem Sonderberichterstatter über die Menschenrechtslage in Eritrea

UN-Menschenrechtsrat, 56. Sitzung

(20.06.2024) Anlässlich der 56. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates, die derzeit in Genf stattfindet, hat Connection e.V. in Zusammenarbeit mit War Resisters International eine Erklärung zur aktuellen Menschenrechtslage in Eritrea abgegeben.

Negede, Paulos und Isaac während ihrer Haft

Eritrea: Bericht der Zeug*innen Jehovas

(21.09.2023) Die Situation, in der sich Zeug*innen Jehovas seit 30 Jahren in Eritrea befinden, verdient eine größere Berichterstattung in den Medien. Die eritreische Regierung übt seit Jahrzehnten die traurige Praxis aus, viele Gläubige zu inhaftieren und sie einem Haftregime zu unterwerfen, das die unveräußerlichen Menschenrechte nicht im Geringsten respektiert. Und das allein aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen.