Kunstobjekt von Gerhard Gerstberger 2015

Szenische Lesungen Run Soldier Run

Neue Berichte

05.04.2024 vor dem Rekrutierungsbüro

Thailand: Erklärung gegen meine Einberufung zum Militär

Netiwit Chotiphatphaisal vor dem Rekrutierungsbüro

(05.04.2024) Hiermit betone ich zehn Jahre nach meiner ersten Erklärung zur Kriegsdienstverweigerung, die ich 2014 nach dem Putsch in Thailand öffentlich gemacht habe, dass ich einer Einberufung zum Militär nicht nachkommen werde.

Pressemitteilung

UN in Genf. Foto: Wikimedia

Connection e.V. nimmt Arbeit bei der UN-Menschenrechtskommission in Genf auf

(16.04.2024) Connection e.V. wird ab Mai 2024 mit der neuen Fachberaterin Zaira Zafarana eine umfassende internationale Arbeit zur Unterstützung von Kriegsdienstverweiger*innen bei den Vereinten Nationen in Genf aufnehmen. „Wir freuen uns sehr,“ erklärte heute Rudi Friedrich, Geschäftsführer des Kriegsdienstverweigerungs-Netzwerkes Connection e.V., „dass die so wichtige Arbeit für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung bei der UN-Menschenrechtskommission in Genf nun wieder deutlich gestärkt und weiterentwickelt werden kann."

Aus unseren Projekten

News der Bewegung für Kriegsdienstverweigerung

Februar 2024

(29.03.2024) Liebe Freund*innen. Hier ist Artyom Klyga von der Bewegung für Kriegsdienstverweigerung. Im Februar haben wir die Gesetzesinitiativen und die Rechtspraxis der russischen Gerichte aufmerksam verfolgt. In dieser Zusammenfassung sprechen wir über das neue Höchstalter für mobilisierte Soldaten, über die Möglichkeit für einen Partner, einen verstorbenen Soldaten oder eine verstorbene Soldatin zu heiraten, über Änderungen im Bereich des Zivildienstes und über neue Einschränkungen für "ausländische Agenten". Viel Spaß beim Lesen!

Veranstaltung

7. Mai in Weiden: Sand im Getriebe – Der Widerstand gegen die Rekrutierung für den Ukraine-Krieg

Mit Franz Nadler, Connection e.V.

Di., 7. Mai 2024 in 92637 Weiden

19.30 Uhr, Kunstverein Weiden e.V., Ledererstr. 6 OG
Eingang über Café Neues Linda (Eintritt frei)

Mit welchen Mitteln werden die Soldaten für den Krieg geködert? Und wie wehren sie sich dagegen? Können sie das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung in Anspruch nehmen? Und falls sie z.B. nach Deutschland fliehen, können sie Asyl bekommen?

Veranstaltet von: Deutsche Friedensgesellschaft  - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Oberpfalz.