#ObjectWarCampaign - Russland, Belarus, Ukraine: Schutz und Asyl für Deserteure und Verweigerer 

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30 Organisationen rufen auf: Aktionswoche zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung (15. Mai)

Schutz und Asyl für Kriegsdienstverweigerer aus Russland, Belarus und der Ukraine

(28.03.2024) Rund dreißig Organisationen aus Deutschland rufen zu einer Aktionswoche zum Schutz für all diejenigen auf, die in Russland, Belarus und der Ukraine den Kriegsdienst verweigern. Die Aktionswoche wird rund um den 15. Mai, dem Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, stattfinden.

Aufruf zur Aktionswoche zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung (15. Mai)

Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht. Kriegsdienstverweiger*innen brauchen Asyl

(28.03.2024) Wir organisieren in der Woche des 15. Mai, dem „Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung“ – vom 13. bis zum 19. Mai 2024 – Kundgebungen und Demonstrationen vor Regierungseinrichtungen von kriegführenden Staaten, Mahnwachen vor Denkmälern für Deserteur*innen und weitere kreative Aktionen an verschiedenen Orten. Wir betonen dabei: Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht!

Internationale Konferenz Kriegsdienstverweigerung in Asien

Kurzbeschreibung und Inhalt der Broschüre

(12.03.2024) Die südkoreanische Organisation World Without War (WWW) lud zu ihrem 20. Jubiläum gemeinsam mit der War Resisters‘ International (WRI) und Connection e.V. zu einer dreitägigen, internationalen Konferenz ein. Die Broschüre dokumentiert die Konferenz mit Beiträgen zu Südkorea, Thailand, Japan, Israel, Türkei, Russland, Ukraine, zur #ObjectWarCampaign und zu internationalem Recht zur Kriegsdienstverweigerung.

19. März in Erfurt: Sand im Getriebe – Der Widerstand gegen die Rekrutierung für den Ukraine-Krieg

Mit Franz Nadler, Connection e.V.

Di., 19. März 2024 in 99084 Erfurt

19.30 Uhr, Ev. Kirchenkreis, Allerheiligenstr. 9

Mit welchen Mitteln werden die Soldaten für den Krieg geködert? Und wie wehren sie sich dagegen? Können sie das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung in Anspruch nehmen? Und falls sie z.B. nach Deutschland fliehen, können sie Asyl bekommen?