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Russische Vertragssoldaten im Donbass in Haft

(06.08.2022) Russische Vertragssoldaten lehnen es immer häufiger ab, am Krieg in der Ukraine teilzunehmen. Menschenrechtlern zufolge erfahren solche "Verweigerer" in Gefängnissen Gewalt und unmenschliche Haftbedingungen.

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Ein Belarusse flüchtet aus dem Kriegsdienst nach Westeuropa

Interview mit Vlad: "Die beste Lösung besteht darin, der Hölle zu entfliehen"

(20.06.2022) Connection e.V. unterstützt die Kampagne „NEIN heißt NEIN“ der belarussischen Nicht-Regierungs-Organisation „Unser Haus“ und die Arbeit für Militärflüchtlinge wie Vlad (18 Jahre, Name geändert). Er war im Frühling 2022 aus dem Aufmarschgebiet an der ukrainischen Grenze und aus seiner belarussischen Militäreinheit vermutlich nach Estland, Litauen, Lettland oder Polen geflüchtet und hat dort Asyl beantragt. Vielleicht haben Kriegsdienstverweigerer wie er dazu beigetragen, dass das belarussische Regime Lukaschenko bisher nicht aktiv in den Ukraine-Krieg eingegriffen hat und die russischen Angriffstruppen auf ihrem Territorium nur passiv gewähren ließ. Wir veröffentlichen hier ein Interview mit Vlad.

Belarus: Menschen, die sich geweigert haben, zur Armee zu gehen, wenden sich gegen das Regime

(16.06.2022) Im Zusammenhang mit dem Beginn der militärischen Aggression Russlands gegen die Ukraine ist die Zahl der Bürger der Republik Belarus, die ein Visum für die Republik Polen beantragen, stark angestiegen. Die Anträge werden nicht nur in Belarus selbst, sondern auch außerhalb des Landes gestellt. Und eines der Länder, in denen sich viele Belarussen aufhalten, ist Georgien. Hauptgründe dafür sind:

Kriegsbedingte Emigration aus Belarus – ein Bericht von Nash Dom

Interview mit Igor: "Alles fallen lassen und flüchten"

(15.06.2022) Connection e.V. unterstützt die belarussische Nicht-Regierungs-Organisation Nash Dom (Unser Haus) bei ihrer Kampagne „NEIN heißt NEIN“ für Militärunwillige aus Belarus. Wir dokumentieren hier einen Bericht über die Arbeit dieser Kampagne. Nash Dom hat dazu auch einen Kriegsdienstverweigerer befragt, der nach Georgien flüchtete.