CONNECTION e.V. ⸻ VN in GENF 

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Lobbyarbeit zur Kriegsdienstverweigerung, Februar bis Juni 2025

Belarus, Mongolei, Eritrea, USA, Schweiz, Marokko, Guinea-Bissau, Kasachstan, Türkei, Lettland, ...

(15.06.2025) Zaira Zafarana, Fachberaterin für Internationales bei Connection e.V., hat in den letzten Monaten verschiedenen UN-Gremien länderspezifische Berichte für anstehende Überprüfungen und Berichte vorgelegt.

15. Mai 2025: Internationaler Tag der Kriegsdienstverweigerung

Europaweite Initiative auf Social Media gestartet

(14.05.2025) Mehrere Organisationen weltweit solidarisieren sich mit denjenigen, die das Töten und den Einsatz in Kriegen verweigern und deshalb verfolgt, kriminalisiert und inhaftiert werden. Die unterzeichnenden Organisationen, die auch auf europäischer Ebene aktiv sind, richten heute einen Appell insbesondere an die europäischen Institutionen und die Mitgliedstaaten der Europäischen Union und des Europarates das Recht auf Kriegsdienstverweigerung zu schützen und vollständig umzusetzen: "Wir fordern Europa auf, dieses Menschenrecht in vollem Umfang umzusetzen und diejenigen zu schützen, die den Militärdienst in ihren eigenen Ländern verweigern und aufgrund von Verfolgung Schutz in europäischen Ländern suchen"

Download der Erklärung: DE - EN - IT - ES - FR

Guinea-Bissau - Kriegsdienstverweigerung

Connection e.V. berichtet der UN-Menschenrechtskommission zur 144. Sitzung

(Mai 2025) Der Staat führte die Wehrpflicht ein und unterhält Streitkräfte, daher ist die Frage der Kriegsdienstverweigerung von Bedeutung. In Anbetracht der Tatsache, dass dies die Prüfung des ersten Berichts des UN-Vertragsstaates sein wird, ist es sehr wichtig, dass die Frage des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung geprüft wird.

Kasachstan - Kriegsdienstverweigerung und weitere Themen

Connection e.V. berichtet der UN-Menschenrechtskommission zur 144. Sitzung

(Mai 2025) Die Stellungnahme unterstreicht, dass nicht nur das Recht auf Kriegsdienstverweigerung gesetzlich nicht anerkannt ist, sondern auch die tatsächliche Verfolgung von Kriegsdienstverweiger*innen bis heute anhält.