#ObjectWarCampaign - Russland, Belarus, Ukraine: Schutz und Asyl für Deserteure und Verweigerer 

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Olga Karatch - Das Urteil gegen die belarussische Menschenrechtsaktivistin und das Recht auf Kriegsdienstverweigerung

(09.10.2024) Am 8. Juli 2024 verurteilte das Regionalgericht Brest (Belarus) Olga Karatch, Direktorin des Internationalen Zentrums für zivilgesellschaftliche Initiativen NashDom („Unser Haus“), zu zwölf Jahren Haft und einer Geldstrafe von ca. 170.000 Euro.

Photo: Zaira Zafarana

Stellungnahme beim Interaktiven Dialog über die Situation der Menschenrechte in der Ukraine

UN Menschenrechtsrat, 57. Sitzung

(08.10.2024) Anlässlich der 57. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates fand heute bei der UN in Genf der Interaktive Dialog im Plenum des Menschenrechtsrates statt. Aus diesem Anlass hat Connection e.V. gemeinsam mit War Resisters’ International eine Erklärung abgegeben, die sich mit der Situation von Kriegsdienstverweiger*innen und der Verfolgung des Menschenrechtsaktivisten Yurii Sheliazhenko befasst.

Rudi Friedrich

"Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, Deserteur*innen und Verweiger*innen zu unterstützen"

Redebeitrag von Rudi Friedrich auf dem Bundeskongress der DFG-VK

(05.10.2024) Liebe Freunde, liebe Freundinnen. Ich freue mich hier bei Euch in Halle zu sein. Mit vielen von Euch verbindet uns eine hervorragende jahrelange Zusammenarbeit. Die DFG-VK ist zu einer sehr wichtigen Organisation geworden, wenn es darum geht, Kriegsdienstverweiger*innen aus Kriegsgebieten zu unterstützen und die #ObjectWarCampaign voranzubringen. Danke.

Zwei Jahre #ObjectWarCampaign

Aktueller Bericht zur Kampagne

(04.10.2024) Vor knapp zwei Jahren starteten wir mit einer Unterschriftensammlung die #ObjectWarCampaign zur Unterstützung russischer, belarussischer und ukrainischer Kriegsdienstverweiger*innen, Militärdienstentzieher*innen und Deserteur*innen. Es gibt viel Positives zu berichten. Enttäuscht sind wir jedoch über die Reaktionen von Politik und Behörden, die es bislang versäumt haben, einen echten Schutz für die Betroffenen vorzusehen. Klar, dass wir dran bleiben müssen und Sie können uns dabei unterstützen. Und Zeit ein Resümee zu ziehen und über die aktuellen Entwicklungen zu berichten.