#ObjectWarCampaign - Russland, Belarus, Ukraine: Schutz und Asyl für Deserteure und Verweigerer 

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Aufruf zur Aktionswoche zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung (15. Mai)

Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht. Kriegsdienstverweiger*innen brauchen Asyl

(28.03.2024) Wir organisieren in der Woche des 15. Mai, dem „Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung“ – vom 13. bis zum 19. Mai 2024 – Kundgebungen und Demonstrationen vor Regierungseinrichtungen von kriegführenden Staaten, Mahnwachen vor Denkmälern für Deserteur*innen und weitere kreative Aktionen an verschiedenen Orten. Wir betonen dabei: Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht!

Internationale Konferenz Kriegsdienstverweigerung in Asien

Kurzbeschreibung und Inhalt der Broschüre

(12.03.2024) Die südkoreanische Organisation World Without War (WWW) lud zu ihrem 20. Jubiläum gemeinsam mit der War Resisters‘ International (WRI) und Connection e.V. zu einer dreitägigen, internationalen Konferenz ein. Die Broschüre dokumentiert die Konferenz mit Beiträgen zu Südkorea, Thailand, Japan, Israel, Türkei, Russland, Ukraine, zur #ObjectWarCampaign und zu internationalem Recht zur Kriegsdienstverweigerung.

10. April in Offenbach/M.: Sand im Getriebe – Der Widerstand gegen die Rekrutierung für den Ukraine-Krieg

Mit Franz Nadler, Connection e.V.

Mi., 10. April 2024 in 63071 Offenbach/M.

19.00 Uhr, Gärtnerhäuschen im Leonhard-Eißnert-Park, Biebererstr. 276

Mit welchen Mitteln werden die Soldaten für den Krieg geködert? Und wie wehren sie sich dagegen? Können sie das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung in Anspruch nehmen? Und falls sie z.B. nach Deutschland fliehen, können sie Asyl bekommen?

News der Bewegung für Kriegsdienstverweigerung

Januar 2024

(02.03.2024) Hallo liebe Freund*innen! Hier ist Artem Klyga, Advocacy-Manager von der Bewegung für Kriegsdienstverweigerung Russland (MCO). Im Januar rekrutierten die Behörden Migrant*innen für den Krieg und drohten jungen Menschen die Rekrutierung zur Armee an. Das MCO stellte vor dem Bericht der russischen Delegation an den UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes in Genf Fragen. Und die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, LGBT zu verbieten, wurde rechtlich durchgesetzt.