#ObjectWarCampaign - Russland, Belarus, Ukraine: Schutz und Asyl für Deserteure und Verweigerer 

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14. Mai in Bremen: Kriegsdienstverweigerung - Schritte, den Krieg zu beenden

Veranstaltung der Stiftung die schwelle - mit Franz Nadler

Di., 14. Mai in in 28209 Bremen

19.00 Uhr in der Ev. Kirche, Hollerallee 75

Mit Franz Nadler

Franz Nadler setzt sich mit Connection e.V. aktiv für ein umfassendes Recht auf Kriegsdienstverweigerung ein. Connection unterstützt verfolgte Kriegsdienstverweigerer und verweigerinnen in Zusammenarbeit mit Gruppen und Organisationen, die sich in ihren Ländern
gegen Krieg, Militär und Wehrpflicht engagieren. Aktuell sind insbesondere Kriegsdienstverweigerer und Kriegsgegnerinnen aus Russland, der Ukraine und Belarus im Fokus der Unterstützung und Zusammenarbeit.

Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe Friedensperspektiven in Zeiten des Krieges

Veranstaltet von Stiftung die schwelle und Ev. Bildungswerk Bremen

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Stoppt den Krieg! Artyom Klyga von MCO Russland zwei Jahre nach Kriegsbeginn

(23.02.2024) Artyom Klyga von der Bewegung für Kriegsdienstverweigerung Russland zum zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns gegen die Ukraine. (englisch mit dt. Untertiteln)

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Zwei Jahre nach Kriegsbeginn: PRO ASYL und Connection e.V. kritisieren Asyl-Ablehnungen russischer Verweiger*innen

(21.02.2024) Zwei Jahre nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine lehnt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weiterhin russische Verweiger*innen des Krieges ab und verpflichtet sie, nach Russland zurückzukehren. Connection e.V. und PRO ASYL sind alarmiert über die ihnen vorliegende Begründung des BAMF, die das Risiko für die russischen Verweiger*innen, in einem völkerrechtswidrigen Krieg rekrutiert zu werden, ignoriert.

Russinnen und Russen, die sich dem Krieg verweigern

Wie stehen die Chancen auf Schutz und Asyl?

(20.02.2024) Wiederholt hatten Connection e.V. und PRO ASYL eine Änderung der Entscheidungspraxis des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zu Deserteur*innen und Militärdienstentzieher*innen, insbesondere aus Russland, angemahnt. Das ist offensichtlich im September 2023 geschehen. Wir nehmen dies zum Anlass, zwei Jahre nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine eine aktuelle Analyse dieser Entscheidungspraxis vorzulegen. Das Resultat ist alarmierend.