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Südkorea: Für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung

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540 Tage Haft für jeden Kriegsdienstverweigerer in Südkorea

Südkorea: Erfolg von Kriegsdienstverweigerern beim Berufungsgericht

Weitere Verweigerer inhaftiert – Entscheidung des Verfassungsgerichts noch offen

(18.10.2016) „Die südkoreanische Regierung muss die Entscheidung eines wichtigeren Berufungsgerichtes beherzigen“, erklärte heute Amnesty International. Das Gericht hatte in einer Entscheidung die Kriminalisierung von Kriegsdienstverweigerern gestoppt.

Die Richter des Berufungsgerichtes in Gwangju im Südwesten Koreas wiesen die Verurteilungen von zwei Kriegsdienstverweigerern, Cho Rak-hoon und Kim Hyung-geun zurück. Es ist das erste Mal, dass ein Berufungsgericht Urteile gegen Kriegsdienstverweigerer aufhob.

Südkorea: Ein Besuch bei World Without War

(11.12.2015) Im Frühjahr 2015 waren mehrere Aktive der in Südkorea aktiven Gruppe World Without War bei Connection e.V. zu Gast. Ende November reisten Aktive von Connection e.V. zu einem Gegenbesuch nach Seoul. Ein Bericht von Karin Fleischmann und Rudi Friedrich.

In Südkorea mehr als 8.000 Unterschriften für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung übergeben

(01.12.2015) In einer gemeinsamen Aktion haben heute Connection e.V., die War Resisters‘ International, Amnesty International Korea und World Without War (Südkorea) über 8.000 Unterschriften aus 108 Ländern, auch von Parlamentariern aus Deutschland, der Europäischen Union und Südkorea, dem Verteidigungsministerium von Südkorea in Seoul übergeben. Die Organisationen fordern damit die Anerkennung der Kriegsdienstverweigerung sowie die unverzügliche und bedingungslose Freilassung der inhaftierten Verweigerer.

Vor dem Verteidigungsministerium

In Südkorea mehr als 8.000 Unterschriften für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung übergeben

Bildergalerie

(01.12.2015) In einer gemeinsamen Aktion haben heute Connection e.V., die War Resisters‘ International, Amnesty International Korea und World Without War (Südkorea) über 8.000 Unterschriften aus 108 Ländern, auch von Parlamentariern aus Deutschland, der Europäischen Union und Südkorea, dem Verteidigungsministerium von Südkorea in Seoul übergeben. Die Organisationen fordern damit die Anerkennung der Kriegsdienstverweigerung sowie die unverzügliche und bedingungslose Freilassung der inhaftierten Verweigerer.