Armenien 

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In den von Armenien besetzten Gebieten desertierten fünf Soldaten innerhalb einer Woche

(07.06.2018) Die Gründe für diese Desertionen sind selbstverständlich in jedem Fall anders, aber die Desertionen zeigen, dass die armenische Armee eine beispiellose Krise durchläuft und schwächer denn je ist. Könnte es auch anders sein angesichts unerträglicher Bedingungen im Dienst, ständigen Angriffen und Mobbing von Kommandeuren und Kameraden? Die Armee selbst wird zerrissen durch „mörderische Kriege“ zwischen Wehrpflichtigen aus Armenien und Karabach.

Rundbrief »KDV im Krieg« - Februar 2018

Rundbrief »KDV im Krieg« - Februar 2018

Inhaltsverzeichnis

(14.02.2018) In der Ausgabe Februar 2018 des Rundbriefes »KDV im Krieg« befinden sich Beiträge zur antimilitaristischen Arbeit, zu Rekrutierung, Verweigerung und Asyl zur Arbeit von Connection e.V., zur Ukraine und Türkei, zu Syrien, Israel, Kuwait, Krim, Eritrea, Armenien, Bolivien, Haiti, Mosambik, Bermuda und zu aktuellen Entwicklungen bei der Wehrpflicht.

Armenische Militärdienstentzieher sollen sich mit 28 Jahren freikaufen können

(23.11.2017) Armenische Bürger, die älter als 27 Jahre sind und das Land verlassen haben um sich der Ableistung des Militärdienstes zu entziehen, sollen sich freikaufen können. Bei Zahlung einer Gesamtsumme von 3.600.000 Drams (6.300 €) für die gesamte mögliche Einberufungszeit wird die Strafverfolgung aufgehoben. Eine Rückkehr nach Armenien wäre damit möglich.

Armenien zwingt die Jugend ins „Soldatentum“

(15.09.2017) Die armenische Armee, die unter einem Mangel an Soldaten leidet, sucht über neue Programme im Rahmen des Konzeptes einer Nationalen Armee nach Wegen, mehr Personal zu rekrutieren.