Armenien 

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Aserbaidschan und Armenien: Antikriegserklärung

(30.09.2020) Wir verurteilen auf das Schärfste sämtliche Schritte, die den Konflikt verlängern und den Hass zwischen Armenier*innen und Aserbaidschaner*innen schüren. Wir wollen zurückblicken und die notwendigen Schritte unternehmen, um das Vertrauen zwischen unseren Gesellschaften und der Jugend wiederherzustellen. Wir weisen jede nationalistische und kriegsbefürwortende Erzählung zurück, weil sie verunmöglichen, dass wir auf diesem Boden wieder miteinander leben können. Wir rufen zu friedensfördernden und solidarischen Initiativen auf.

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Rundbrief »KDV im Krieg« - November 2018

Rundbrief »KDV im Krieg«, November 2018

Inhaltsverzeichnis

(01.11.2018) In der Ausgabe November 2018 des Rundbriefes »KDV im Krieg« befinden sich Beiträge zur antimilitaristischen Arbeit, zu Rekrutierung, Verweigerung und Asyl zur Arbeit von Connection e.V., zu Eritrea, Türkei, Israel, Aserbaidschan, Armenien, Marokko, Turkmenistan, Ukraine, zur Wehrpflicht im Nahen Osten und eine Buchbesprechung des Titels "Ausgedient".

Armenien: Desertionen im besetzten Nagorny-Karabach

(07.06.2018) Die Gründe für diese Desertionen sind selbstverständlich in jedem Fall anders, aber die Desertionen zeigen, dass die armenische Armee eine beispiellose Krise durchläuft und schwächer denn je ist. Könnte es auch anders sein angesichts unerträglicher Bedingungen im Dienst, ständigen Angriffen und Mobbing von Kommandeuren und Kameraden? Die Armee selbst wird zerrissen durch „mörderische Kriege“ zwischen Wehrpflichtigen aus Armenien und Karabach.

In den von Armenien besetzten Gebieten desertierten fünf Soldaten innerhalb einer Woche

(07.06.2018) Die Gründe für diese Desertionen sind selbstverständlich in jedem Fall anders, aber die Desertionen zeigen, dass die armenische Armee eine beispiellose Krise durchläuft und schwächer denn je ist. Könnte es auch anders sein angesichts unerträglicher Bedingungen im Dienst, ständigen Angriffen und Mobbing von Kommandeuren und Kameraden? Die Armee selbst wird zerrissen durch „mörderische Kriege“ zwischen Wehrpflichtigen aus Armenien und Karabach.