Asyl und KDV 

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Eine Übersicht

In diesem Bereich finden Sie die Beiträge unter folgenden Stichworten: »Asyl«, »Asyl und KDV«, »Asylentscheidungen« und »Internationale Resolutionen«.

21.10. - Lesung mit Ilhami Akter in Frankfurt

Verfolgung, Flucht und Solidarität - ein kurdischer Bericht

Fr., 21. Oktober in 60325 Frankfurt/M.

19 Uhr, Studierendenhaus, K4 (2. Stock), Mertonstr. 26, (U Bockenheimer Warte)

Mit dem Kriegsdienstverweigerer und Autor Ilhami Akter.

Der Kurde und Hamburger Taxifahrer Ilhami Akter, der in der Türkei verhaftet wurde und dem die Flucht nach Hamburg gelang, stellt sein autobiografisches Buch „Flucht, Verfolgung und Solidarität – Ein kurdischer Bericht“ vor.

Veranstaltet von: Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Gruppe Frankfurt und Bildungswerk Hessen e.V.; Connection e.V.; Laika Verlag im Rahmen der GegenBuchMasse - www.gegenbuchmasse.de

Flyer aktualisiert zum Antikriegstag

Deserteure und Verweigerer aus Russland, Belarus und der Ukraine brauchen unsere Unterstützung

(16.08.2022) Für die Kampagne haben wir den Flyer aktualisiert. Unter dem Titel „Deserteure und Verweigerer aus Russland, Belarus und der Ukraine brauchen unsere Unterstützung“ stellen wir kurz die Arbeit für die Deserteure und Kriegsdienstverweigerer aus diesen Ländern vor. Darüber hinaus geben wir einige Hintergrundinfos zur Kriegsdienstverweigerung und Desertion und zu Kriegsdienstverweigerung und Asyl.

Der Flyer kann kostenfrei bestellt werden über https://de.Connection-eV.org/shop.

Ein Belarusse flüchtet aus dem Kriegsdienst nach Westeuropa

Interview mit Vlad: "Die beste Lösung besteht darin, der Hölle zu entfliehen"

(20.06.2022) Connection e.V. unterstützt die Kampagne „NEIN heißt NEIN“ der belarussischen Nicht-Regierungs-Organisation „Unser Haus“ und die Arbeit für Militärflüchtlinge wie Vlad (18 Jahre, Name geändert). Er war im Frühling 2022 aus dem Aufmarschgebiet an der ukrainischen Grenze und aus seiner belarussischen Militäreinheit vermutlich nach Estland, Litauen, Lettland oder Polen geflüchtet und hat dort Asyl beantragt. Vielleicht haben Kriegsdienstverweigerer wie er dazu beigetragen, dass das belarussische Regime Lukaschenko bisher nicht aktiv in den Ukraine-Krieg eingegriffen hat und die russischen Angriffstruppen auf ihrem Territorium nur passiv gewähren ließ. Wir veröffentlichen hier ein Interview mit Vlad.

Kriegsbedingte Emigration aus Belarus – ein Bericht von Nash Dom

Interview mit Igor: "Alles fallen lassen und flüchten"

(15.06.2022) Connection e.V. unterstützt die belarussische Nicht-Regierungs-Organisation Nash Dom (Unser Haus) bei ihrer Kampagne „NEIN heißt NEIN“ für Militärunwillige aus Belarus. Wir dokumentieren hier einen Bericht über die Arbeit dieser Kampagne. Nash Dom hat dazu auch einen Kriegsdienstverweigerer befragt, der nach Georgien flüchtete.