Aus unseren Projekten 

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Artem Klyga (rechts) und der ukrainische Kriegsgegner Andrii Konovalov

„Kriegsdienstverweigerung ist eine mutige Handlung“

(17.05.2025) Zunächst möchte ich allen zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung gratulieren, den wir diese Woche begehen. Dieser Tag ist mehr als nur ein Datum im Kalender. Er ist eine Erinnerung an das Recht eines jeden Menschen, den Dienst an der Waffe zu verweigern, sich der Gewalt zu enthalten und nicht zum Werkzeug des Krieges zu werden.

Or. Foto: IPPNW

„Sie sind die stillen Gesichter einer breiten Bewegung, die NEIN sagt“

(17.05.2025) Den Kriegsdienst in Israel zu verweigern, bedeutet nicht, ein Held zu sein. Wir tun es nicht, um gesehen zu werden. Wir tun es, um unsere Privilegien zu nutzen – damit die Stimmen derjenigen gehört werden, die unter der Besatzung leiden. Und wir tun es, um nicht Teil jener Ungerechtigkeiten zu sein, die in unserem Namen begangen werden.

27.5. 18 h: online Gespräch: Zum Frieden fähig werden

Mit Margot Käßmann, Ben Christian und Rudi Friedrich

Am Dienstag, 27. Mai 2025, um 18:00 Uhr lädt die Katholische Erwachsenenbildung Hochtaunus (KEB) zu einem Webtalk ein, der sich dieser Herausforderung stellt. Titel der Veranstaltung ist „Wie werden wir friedenstüchtig?“. Es soll besprochen werden, was es heute bedeutet, friedensfähig zu sein. Wie lassen sich christliche Werte wie Feindesliebe, Gerechtigkeit und Gewaltfreiheit im Angesicht realer Bedrohung leben?

Das Töten verweigern: Kriegsdienstverweiger*innen berichten

(15.05.2025) Anlässlich des Internationalen Tages der Kriegsdienstverweigerung stellen wir die Stimmen von Kriegsdienstverweiger*innen aus der ganzen Welt vor - Menschen, die sich durch ihre Weigerung, in den Streitkräften zu dienen, gegen Krieg und Militarismus gestellt haben. Diese aus verschiedenen Ländern und Kontexten stammenden Erklärungen spiegeln die Überzeugung und die Widerständigkeit derjenigen wider, die sich für Frieden statt für Gewalt entscheiden. In einer Zeit anhaltender Konflikte und zunehmender Militarisierung erinnern uns ihre Worte an die Macht des Gewissens und daran, wie wichtig es ist, das Recht zu schützen, nicht zu töten.

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