Demokratische Republik Kongo 

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Kriegsdienstverweigerung International

Kontaktadressen und Links

Eine Liste der Kontakte nach Ägypten, Armenien, Belarus, Belgien, Chile, Demokratische Republik Kongo, Eritrea, Finnland, Frankfreich, Griechenland, Großbritannien, International, Island, Israel, Kanada, Kolumbien, Lateinamerika, Mazedonien, Niederlande, Österreich, Russland, Schweiz, Serbien, Spanien, Südafrika, Südkorea, Tschad, Türkei, USA und Zypern. Zuletzt aktualisiert am 7.7.2020.

Michael Sharp

Zum Tod von Michael Sharp

(31.03.2017) Mit großer Trauer verkünden wir den Tod unseres ehemaligen Friedensfreiwilligen, Michael "MJ" Sharp. Er wurde am Sonntag, dem 12.03., im Kongo entführt und kurz danach ermordet. MJ war eine von sechs Personen, die bei einer Friedensmission der UNO (Monusco) in der Demokratischen Republik Kongo unterwegs waren. Mit ihm starben seine Kollegin Zaida Catalan und der Übersetzer Betu Tshintela.

Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod

Kurzbeschreibung und Inhalt der Broschüre

(01.11.2011) Anlass für die Veröffentlichung dieser Broschüre ist die gleichnamige Veranstaltungsreihe mit dem Referenten Emanuel Matondo, die gemeinsam durchgeführt wird von Connection e.V., der Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel! und der Informationsstelle Südliches Afrika (issa). Am Beispiel einer Region werden nicht nur die großen Waffengeschäfte dargestellt, die mit Südafrika abgeschlossen wurden und mit Angola verhandelt werden. Es wird vielmehr deutlich gemacht, wie der Export von Waffen bestehende Konflikte und Kriege anheizt, Politiker korrumpiert, Demokratisierungsbewegungen untergräbt und die Flucht von Millionen von Menschen mit verursacht. Zudem dienen die Waffenlieferungen auch dazu, Einfluss in Ländern der Region zu erhalten.

Kongo: Lehrwerkstatt für ehemalige Kindersoldaten

(März 2005) Stellen Sie sich vor, Sie seien Ausbilder. Die Jugendlichen sind jahrelang nicht zur Schule gegangen, manche überhaupt nicht. Lesen und Schreiben - Fehlanzeige. Meter, Grad oder Liter sind Fremdwörter. Aber nicht nur das: die Jugendlichen sind so massiv psychisch gestört, dass ihre Eltern nicht mehr mit ihnen zusammenleben können - und praktisch alle sind mehrfache Mörder.