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Rundbrief »KDV im Krieg« - September 2023

Rundbrief »KDV im Krieg«, September 2023

Inhaltsverzeichnis

(12.09.2023) In der Ausgabe September 2023 des Rundbriefes »KDV im Krieg« befinden sich Beiträge zur antimilitaristischen Arbeit, zu Rekrutierung, Verweigerung und Asyl zur Arbeit von Connection e.V., zum Krieg in der Ukraine, zur Kampagne #ObjectWarCampaign, zu Kriegsdienstverweigerung und Asyl, zur Ukraine, zu Russland, Belarus, Georgien, Litauen und zur Situation der Kriegsdienstverweiger*innen in Israel und Golfstaaten. Ergänzt wird dies durch eine Übersicht der Länder mit einer Militärdienstpflicht für Männer und Frauen.

FotoCollage mit Fotos von Armin Staudt, DanielBedjy, ValuaVitaly, Hasan Albari

Internationale Zusammenarbeit

Connection e.V. berichtet

(31.08.2023) Nach unserer Teilnahme an der WRI-Konferenz "Antimilitarist Roots" in London haben wir fleißig an unseren transnationalen Projekten gearbeitet und neues Material veröffentlicht - in Deutsch, Englisch und Russisch. Hier eine kurze Übersicht über den aktuellen Stand der Dinge.

Fr., 29. September: Abschottung mit System

Wie Europa gegen Schutzsuchende aus Afrika aufrüstet

Fr., 29. September in 63065 Offenbach

19.00 Uhr, Bücherturm der Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, 63065 Offenbach

Mit Stefanie Wahl und Ubuntu Haus Frankfurt

Wir wollen einen Blick auf die Situation der Flüchtenden in Ostafrika legen. Die Europäische Union hat über die Förderung von Grenzregimen z.B. in Sudan die Wege beschnitten, die Grenzen undurchdringlicher gemacht. Am Tag des Flüchtlings wird uns Stefanie Wahl von Pax Christi über die Abschottung mit System der EU berichten. Aktive des Ubuntu-Hauses in Frankfurt werden uns schildern, welche Folgen dies ganz konkret für Flüchtlinge z.B. aus Eritrea hat. Sie werden auch ihr Projekt Ubuntu-Haus vorstellen.

Symbolische Leichensäcke vor der russischen Botschaft

Berliner Verfassungsschutz beobachtet Putin-Gegner*innen

(29.06.2023) Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet ausgerechnet eine der wenigen Organisationen aus der Friedensbewegung, die sich vom Beginn der russischen Invasion an gegen den verbrecherischen Angriffskrieg stellte. Das geht aus dem am 27. Juni veröffentlichten Verfassungsschutzbericht hervor. In dem Schriftstück stört sich der Geheimdienst an zwei einfallsreichen und bildstarken Protestaktionen gegen Gazprom und die russische Botschaft, die die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) im Jahr 2022 organisierte.

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