Europa 

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Klare Forderung auf Asyl bei Verweigerung eines Angriffskrieges

(18.11.2024) Seit Februar 2022 haben etwa 5.400 russische Männer im Alter zwischen 18 und 45 Jahren in Deutschland Asylanträge gestellt. Nur ein Bruchteil von ihnen wurde anerkannt. Dabei entziehen sie sich einem völkerrechtswidrigen Kriegseinsatz und müssten daher Schutz vor einer möglichen Verfolgung erhalten.

Antimilitarist*innen aus der Türkei suchen Veranstalter*innen für Veranstaltungsreihe (Februar-März 2025)

(12.11.2024) Um die aktuelle Situation zum Recht auf Kriegsdienstverweigerung in der Türkei, Strategien des Widerstands gegen Wehrpflicht und Krieg zu diskutieren und die internationale Solidarität zu stärken, plant die Organisaton Conscientious Objection Watch in Zusammenarbeit mit Friedens- und Kriegsdienstverweigerungsorganisationen eine Vortragsreihe in Europa. Bei Interesse bitten wir um Anfragen an contact@vicdaniret.org. oder Connection e.V.

Neuigkeiten zur #ObjectWarCampaign

Russland, Belarus, Ukraine

(01.09.2024) Die #ObjectWarCampaign entwickelt sich weiter. Vor wenigen Tagen hatten wir eine aktuelle Information für ukrainische Militärdienstpflichtige auf unserer Website veröffentlicht. Wir wollen hier einen aktuellen Überblick geben, was für die Arbeit für Schutz und Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen und Deserteur*innen aus Russland, Belarus und der Ukraine wichtig ist.

Foto: Zaira Zafarana

Mündliche Erklärung gegenüber dem Sonderberichterstatter für die Menschenrechte von Migrant*innen

UN-Menschenrechtsrat, 56. Sitzung

(26.06.2024) Am Morgen des 26. Juni fand in Genf anlässlich der 56. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates der Abschluss des interaktiven Dialogs mit dem Sonderberichterstatter für die Menschenrechte von Migrant*innen statt. Connection e.V. ergriff in Zusammenarbeit mit der War Resisters’ International (WRI) das Wort, um die negativen Asylbescheide von Kriegsdienstverweiger*innen anzusprechen und die Mitglieder des Menschenrechtsrates aufzufordern, Kriegsdienstverweiger*innen, deren Menschenrechte in ihrem Herkunftsland verletzt werden, zu schützen.