Militarisierung 

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"Südkorea ist ein hochmilitarisierter Staat"

Zu Wehrpflicht und Kriegsdienstverweigerung

(29.04.2015) Mein Name ist Yeo-ok. Ich arbeite für die südkoreanische Friedensorganisation World Without War (Welt ohne Krieg). Ich bin verantwortlich für unser Programm zur Kriegsdienstverweigerung. Zum Thema Militär und Kriegsdienstverweigerung kam ich in meiner Schulzeit, als ich in der Antikriegsbewegung aktiv wurde. Mich beschäftigten Fragen, wie das Militär Krieg ermöglicht und daran beteiligt ist.

Vadim Damier

Machtkämpfe in der Ukraine

Eine antimilitaristische Sicht auf den Krieg

(18.11.2014) Vom 10.-19. November 2014 führte der in Moskau lebende Sozial- und Politikwissenschaftler Vadim Damier Veranstaltungen in Münster, Hamburg, Frankfurt, Mainz, Trier, Düsseldorf, Hagen und Celle durch. Bis zu 90 Personen wollten auf den jeweiligen Veranstaltungen seine Einschätzung hören und darüber diskutieren. Die Veranstaltungsreihe hatten Connection e.V. und das Bildungswerk der DFG-VK Hessen ausgerichtet. Das uns von Vadim Damier freundlicherweise zur Verfügung gestellte Redemanuskript bearbeitete die graswurzelrevolution für die Ausgaben Januar und Februar 2015. Wir dokumentieren seinen Veranstaltungsbeitrag hier in voller Länge. (d. Red.)

Wir sind israelische Reservisten. Wir weigern uns zu dienen.

Ein Aufruf

(23.07.2014) Am 23. Juli 2014 veröffentlichten etwa 50 Reservisten der israelischen Armee nachfolgenden Aufruf. Sie protestieren damit nicht nur gegen den gegenwärtigen Kriegseinsatz im Gazastreifen, sondern machen auch deutlich, dass „in Israel Krieg nicht einfach nur Politik mit anderen Mitteln ist, sondern die Politik ersetzt. Israel ist nicht mehr fähig, über eine Lösung des politischen Konfliktes außerhalb der physischen Möglichkeiten nachzudenken. Es ist daher kein Wunder, dass es einen nicht endenden Kreislauf der tödlichen Gewalt gibt. Wenn die Kanonen feuern, wird keine Kritik mehr gehört.“ (d. Red.)

„In tiefer Überzeugung, dass die Probleme, Bemühungen und Lösungen in eritreischer Hand liegen“

Gemeinsame Erklärung von EritreerInnen aus Afrika, Australien, Europa und Nord-Amerika

(11.05.2014) Wir, EritreerInnen aus verschiedenen Teilen Afrikas, Australien, Europas und Nord-Amerikas, die eine Reihe von Bürgerorganisationen vertreten wie auch als Privatpersonen, diskutierten und beratschlagten auf der Tagung „Strategische Überlegungen über die politische und sozio-ökonomische Krise in Eritrea: Zusammenhänge, Szenarien und Antworten“ vom 9.-11. Mai 2014 Themen nationaler Angelegenheiten und kamen zu folgenden Schlüssen.