Projektberichte 

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Sheila B. Keetharuth spricht auf der Eritrea Konferenz

Eritrea: Wir müssen von ‘Verbrechen gegen die Menschlichkeit’ ausgehen

UN-Sonderberichterstatterin berichtete auf internationaler Konferenz in Brüssel

(23.10.2017) Es gibt “gute Gründe anzunehmen, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit stattfinden”. Das erklärte Sheila Keetharuth, UN-Sonderberichterstatterin zur Menschenrechtslage in Eritrea, auf einer hochrangig besetzten internationalen Konferenz, die Ende vergangener Woche in Brüssel stattfand. Die entsetzliche Menschenrechtssituation in diesem Land am Horn von Afrika – darunter willkürliche Inhaftierungen und außergerichtliche Tötungen – habe sich “im Grundsatz nicht geändert”, trotz ständiger Beobachtung durch die Vereinten Nationen und anderer Menschenrechtsinstitutionen in den letzten Jahren.

Arbeit von Connection e.V.

Juni bis September 2017

(16.09.2017) Von Juni bis September 2017 überarbeiteten wir die neue Website von Connection e.V., wir waren in Vorbereitung der Konferenz „Fluchtsituation Eritrea - Kein Ende in Sicht?“, sorgten für Unterstützung für inhaftierte israelische Kriegsdienstverweigerinnen und arbeiteten weiter an Möglichkeiten, wie AntimilitaristInnen und MenschenrechtsaktivistInnen in der Türkei in der sehr prekären Lage unterstützt werden können.

Arbeit von Connection e.V.

April bis Juni 2017

(12.06.2017) Von April bis Juni 2017 bereiteten wir eine Konferenz für eritreische KriegsdienstverweigerInnen vor, die in Europa Asyl suchen. Wir führten ein Projekt zur Kriegsdienstverweigerung in Südkorea durch. Am 15. Mai, dem Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, wurde der US-Deserteur André Shepherd geehrt. Und wir setzten uns für ein Ende der Strafverfolgung von KriegsdienstverweigerInnen in der Türkei und in Israel ein.

Myungjin Moon vor Artikel 4 Absatz 3 des GG in Berlin

Südkorea: „Wichtige Entwicklungen zur Kriegsdienstverweigerung“

(03.06.2017) Myungjin Moon war für die südkoreanische Organisation World Without War vom 26. Mai bis 3. Juni 2017 in Deutschland und den Niederlanden. Er berichtete auf verschiedenen Veranstaltungen über die aktuelle Lage der südkoreanischen Kriegsdienstverweigerer. In einem Interview fasst er dies zusammen und schildert einige Erfahrungen seiner Reise. (d. Red)