Projektberichte 

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Conscientious Objection Watch ist eine selbstorganisierte Gruppe von Kriegsdienstverweiger*innen in der Türkei

Interimsresolution zu Verletzungen des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung in der Türkei

Newsletter der Initiative Conscientious Objection Watch

(16.07.2024) Hallo, hier ist Merve Arkun, die Koordinatorin von Conscientious Objection Watch, aus der Türkei. Ich möchte Sie über die Interimsentscheidung des Ministerkomitees des Europarates zur Ülke-Fallgruppe informieren, die die Situation von Kriegsdienstverweiger*innen in der Türkei beobachtet. Achtzehn Jahre nach dem ersten Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zugunsten des Kriegsdienstverweigerers Osman Murat Ülke hat das Ministerkomitee des Europarats seinen Zwischenbeschlüssen zu Verletzungen des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung in der Türkei einen neuen Zwischenbeschluss hinzugefügt.

Aus unserer Arbeit

Mai und Juni 2024

(27.06.2024) Aktionen und Veranstaltungen - Aus der Beratungsarbeit

Kriegsdienstverweigerer Kemal Soylu. Foto: Conscientious Objection Watch.

Kriegsdienstverweiger*innen erzählen ihre Geschichten

Teil II: Kemal Soylu

(11.06.2024) hier ist Merve Arkun der türkischen Initiative Conscientious Objection Watch. Wir freuen uns, mit Ihnen das zweite Video einer Interviewserie zu teilen, in der wir die Geschichten von Kriegsdienstverweiger*innen aus der Türkei erzählen. Das erste Video haben wir am 15. Mai 2024, dem Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, veröffentlicht. Im zweiten Interview der Interviewreihe erzählt Kemal Soylu seine Geschichte und berichtet über seine Erfahrungen als Kriegsdienstverweigerer.

Refuser Solidarity Network (RSN).

Direkte Aktion: Wie ein kleiner Schritt eine große Wirkung haben kann

Newsletter des Refuser Solidarity Network (RSN)

(08.06.2024) Heute möchte ich über die Unterstützung sprechen, die wir vom Refuser Solidarity Network (RSN) für einige der wichtigsten direkten Widerstandsaktionen leisten, die heute vor Ort in Israel stattfinden. Wir stehen in engem Kontakt mit einer Reihe von Widerstandsgruppen. Diese werden von jungen israelischen Aktivist*innen geleitet, die nicht mit etablierten NGOs verbunden sind. Sie haben großartige Ideen, Organisationstalent und eine große Portion Mut und Motivation.