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Halil Savda

Veranstaltungsangebot mit dem Journalisten und Kriegsdienstverweigerer Halil Savda

Türkei: Krieg, Gewalt und Repression - Kein Ende in Sicht? - 22. März bis 13. April 2020

(12.12.2019) Vor wenigen Wochen ist die Türkei erneut in Syrien einmarschiert und hat weitere Gebiete im kurdisch bewohnten Norden des Landes besetzt. In der Türkei selbst setzt sich die Repressionswelle fort: Verhaftungen und Gerichtsverfahren gegen Tausende Oppositionelle, Absetzung von Bürgermeister*innen, Militäreinsätze in den kurdischen Gebieten und anderes mehr. Wenig wahrgenommen werden hier jedoch nach wie vor bestehende Ansätze, sich für Menschenrechte, sich gegen Krieg und Gewalt zu engagieren.

Zu diesem Themen kann der aus der Türkei stammende Journalist und Kriegsdienstverweigerer Halil Savda berichten. Gruppen und Organisationen, die Interesse an einer Veranstaltung mit ihm im Zeitraum vom 22. März bis 13. April 2020 haben, melden sich bitte bei Connection e.V.

Halil Savda

Veranstaltungsangebot mit Halil Savda, 22. März bis 13. April 2020

Zur Organisation der Veranstaltungen

(28.11.2019) Hier finden Sie organisatorische Hinweise zu dem Veranstaltungsangebot Türkei: Krieg, Gewalt und Repression - Kein Ende in Sicht? im März und April 2020.

Rudi Friedrich und Talib Richard Vogl

Veranstaltungsangebot für Szenische Lesung zu Desertion und Militärstreik im I. Weltkrieg

Krieg? Ohne Uns!

(23.08.2018) „… eine spannende und ausgezeichnete Auswahl literarischer und musikalischer Texte, die den Werdegang des Soldaten im  I. Weltkrieg facettenreich in den Mittelpunkt stellt – bis hin zur Desertion!“

In einer etwa 75-minütigen Szenischen Lesung werden Rudi Friedrich von Connection e.V. und der Gitarrist Talib Richard Vogl denjenigen Raum geben, die sich mit ihrer Desertion oder auf andere Art und Weise gegen den I. Weltkrieg wandten. Mit Texten u.a. von Dominik Richert, Ernst Toller, Wilhelm Lehmann und Richard Stumpf, mit Gedichten, Liedern und Musik werden sie ihren Erlebnissen, Gedanken, Motiven und Konsequenzen nachgehen, auch mit Verweis auf die aktuelle Bedeutung.

Auf der Eritrea-Konferenz 2017

Internationale Eritrea-Konferenz

(22.11.2017) Am 19. und 20. Oktober 2017 führten wir zusammen mit anderen Organisationen in Brüssel eine eintägige Konferenz „Fluchtsituation Eritrea – kein Ende in Sicht?“ und am folgenden Tag ein Strategietreffen von Gruppen und Initiativen durch, die zu eritreischen Flüchtlingen arbeiten. „Ich denke, dass es ein sehr nützliches Treffen war, um die Flüchtlingskrise an einer der gegenwärtigen Schlüsselregionen zu diskutieren und Lösungen für die Fluchtgründe zu finden, insbesondere zu Eritrea“, schrieb uns im Anschluss ein Teilnehmer. Tatsächlich war die Konferenz insofern einzigartig, weil hier zum ersten Mal eritreische und internationale ExpertInnen zu Eritrea die Situation vor einem Fachpublikum, EU-Abgeordneten, VertreterInnen von EU-Mitgliedsstaaten sowie Flüchtlingen darlegen konnten. Zur Konferenz kamen mehr als 100 Personen von über 40 Organisationen weltweit, an der Strategiekonferenz nahmen etwa 40 Aktive teil.