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Auf der Eritrea-Konferenz 2017

Internationale Eritrea-Konferenz

(22.11.2017) Am 19. und 20. Oktober 2017 führten wir zusammen mit anderen Organisationen in Brüssel eine eintägige Konferenz „Fluchtsituation Eritrea – kein Ende in Sicht?“ und am folgenden Tag ein Strategietreffen von Gruppen und Initiativen durch, die zu eritreischen Flüchtlingen arbeiten. „Ich denke, dass es ein sehr nützliches Treffen war, um die Flüchtlingskrise an einer der gegenwärtigen Schlüsselregionen zu diskutieren und Lösungen für die Fluchtgründe zu finden, insbesondere zu Eritrea“, schrieb uns im Anschluss ein Teilnehmer. Tatsächlich war die Konferenz insofern einzigartig, weil hier zum ersten Mal eritreische und internationale ExpertInnen zu Eritrea die Situation vor einem Fachpublikum, EU-Abgeordneten, VertreterInnen von EU-Mitgliedsstaaten sowie Flüchtlingen darlegen konnten. Zur Konferenz kamen mehr als 100 Personen von über 40 Organisationen weltweit, an der Strategiekonferenz nahmen etwa 40 Aktive teil.

Einladung zur Konferenz: Fluchtsituation Eritrea - Kein Ende in Sicht?

Anmeldung und Programm für den Do., 19. Oktober 2017, in Brüssel

(04.09.2017) Programm: www.Connection-eV.org/pdfs/KonferenzEritrea2017.pdf

Anmeldung: https://goo.gl/sDSDrw

 

Liebe Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie herzlich zur Konferenz “Fluchtsituation Eritrea – Kein Ende in Sicht?” ein. Sie wird am 19. Oktober 2017 in Brüssel stattfinden.

Coşkun Üsterci und Gamze Yalçın

Türkische Menschenrechtsaktivisten auf Lobby-Tour nach Genf, Wien, Brüssel und Straßburg

Stoppt den Kreislauf der Gewalt in der Türkei!

(04.07.2016) Vom 12.-24. Juni 2016 reisten Coşkun Üsterci, Vorstandsmitglied der Menschenrechtsstiftung in Izmir, und Gamze Yalçın, Vorstandsmitglied des Menschenrechtsvereins der Türkei, gemeinsam nach Genf, Wien, Brüssel und Straßburg. Sie trafen dort auf höchster Ebene mit Menschenrechtsexperten aus den Vereinten Nationen, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), dem Europarat, dem Europäischen Parlament sowie der Europäischen Kommission zusammen.

Auf der Anklagebank: Ruslan Kotsaba

Solidaritätsveranstaltungen für verurteilten ukrainischen Journalisten und Kriegsdienstverweigerer Ruslan Kotsaba

Veranstaltungsreihe mit seiner Ehefrau Uliana Kotsaba, 30. Mai bis 3. Juni 2016

(20.05.2016) Am 12. Mai 2016 wurde der ukrainische Journalist und Kriegsdienstverweigerer Ruslan Kotsaba wegen Behinderung der Tätigkeit der Streitkräfte zu einer Haftstrafe von 3,5 Jahren verurteilt. In seinen Prozesserklärungen betont er, dass der Konflikt mit den Separatisten friedlich gelöst werden müsse. Nun hat die ukrainische Justiz ein Exempel an ihm statuiert.

Auf einer Veranstaltungsreihe wird seine Ehefrau Uliana Kotsaba über seine Situation, seine Motive und das Verfahren berichten. Ergänzend dazu wird jeweils ein Koreferent einige Hintergründe des Krieges in der Ukraine darstellen. Am Rande der Veranstaltungstour wird sich Uliana Kotsaba zudem mit Bundestagsabgeordneten aus dem Menschenrechtsausschuss treffen, um über mögliche Unterstützung zu sprechen.