Russland 

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News der Bewegung für Kriegsdienstverweigerung

Januar 2024

(02.03.2024) Hallo liebe Freund*innen! Hier ist Artem Klyga, Advocacy-Manager von der Bewegung für Kriegsdienstverweigerung Russland (MCO). Im Januar rekrutierten die Behörden Migrant*innen für den Krieg und drohten jungen Menschen die Rekrutierung zur Armee an. Das MCO stellte vor dem Bericht der russischen Delegation an den UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes in Genf Fragen. Und die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, LGBT zu verbieten, wurde rechtlich durchgesetzt.

Stoppt den Krieg! Artyom Klyga von MCO Russland zwei Jahre nach Kriegsbeginn

(23.02.2024) Artyom Klyga von der Bewegung für Kriegsdienstverweigerung Russland zum zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns gegen die Ukraine. (englisch mit dt. Untertiteln)

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Zwei Jahre nach Kriegsbeginn: PRO ASYL und Connection e.V. kritisieren Asyl-Ablehnungen russischer Verweiger*innen

(21.02.2024) Zwei Jahre nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine lehnt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weiterhin russische Verweiger*innen des Krieges ab und verpflichtet sie, nach Russland zurückzukehren. Connection e.V. und PRO ASYL sind alarmiert über die ihnen vorliegende Begründung des BAMF, die das Risiko für die russischen Verweiger*innen, in einem völkerrechtswidrigen Krieg rekrutiert zu werden, ignoriert.

Russinnen und Russen, die sich dem Krieg verweigern

Wie stehen die Chancen auf Schutz und Asyl?

(20.02.2024) Wiederholt hatten Connection e.V. und PRO ASYL eine Änderung der Entscheidungspraxis des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zu Deserteur*innen und Militärdienstentzieher*innen, insbesondere aus Russland, angemahnt. Das ist offensichtlich im September 2023 geschehen. Wir nehmen dies zum Anlass, zwei Jahre nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine eine aktuelle Analyse dieser Entscheidungspraxis vorzulegen. Das Resultat ist alarmierend.