Schweiz 

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Kriegsdienstverweigerung International

Kontaktadressen und Links

Eine Liste der Kontakte nach Ägypten, Armenien, Belarus, Belgien, Chile, Demokratische Republik Kongo, Eritrea, Finnland, Frankfreich, Griechenland, Großbritannien, International, Island, Israel, Kanada, Kolumbien, Lateinamerika, Mazedonien, Niederlande, Österreich, Russland, Schweiz, Serbien, Spanien, Südafrika, Südkorea, Tschad, Türkei, USA und Zypern. Zuletzt aktualisiert am 7.7.2020.

Daniel Rezene

Daniel Rezene, Eritrea/Schweiz: Erkennt die Kriegsdienstverweigerung als Grund an für Asyl

Video auf dem YouTube Kanal Refuse to Kill (englisch und tigrinya)

(15.05.2020) Meine Nachricht heute ist eine der Unterstützung für die von Connection e.V. und der War Resisters’ International durchgeführte Kampagne zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, dem 15. Mai. Ich sehe, dass viele Menschen auf der ganzen Welt aus ihren Herkunftsländern fliehen müssen, weil sie dem zwangsweisen Militärdienst zu entkommen suchen. Ich betone, dass es notwendig ist, die Kriegsdienstverweigerung als gültigen Grund für einen aslyrechtlichen Schutz anzuerkennen.

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EBCO: Kriegsdienstverweigerer sind in Europa weiterhin Diskriminierungen ausgesetzt

(16.02.2020) Auch 2019 sind Menschen, die aus Gewissensgründen den Kriegsdienst verweigern, weiterhin zahlreichen Diskriminierungen ausgesetzt. Darauf weist das Europäische Büro für Kriegsdienstverweigerung (EBCO) in seinem nun veröffentlichten Jahresbericht hin. (Download des Berichts) „Gerade in einer Zeit, in der die europäische Zusammenarbeit in der Verteidigung, bei Rüstungsobjekten und gemeinsamen Militäreinsätzen zunimmt, darf das Recht auf Kriegsdienstverweigerung nicht an den Rand gedrängt werden, sondern muss als ein international garantiertes Menschenrecht konsequent überwacht und anerkannt werden“, so EBCO-Präsident Friedhelm Schneider.

Schweiz: Bern setzt Diktaturflüchtlinge aus Eritrea unter Druck

(22.11.2018) Gegenwärtig bewertet die Schweiz die Situation der vorläufig aufgenommenen Flüchtlinge aus Eritrea neu. Es finden zwar keine zwangsweisen Rückführungen statt, doch die Diaspora fürchtet, erneut in die Ungewissheit zu stürzen.

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