Spanien 

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Europäisches Büro für Kriegsdienstverweigerung (EBCO)

Krieg in Europa: Was geschieht mit Kriegsdienstverweiger*innen?

Pressemitteilung: Veröffentlichung des EBCO-Jahresberichts "Kriegsdienstverweigerung in Europa 2023/24"

(14.05.2024) Das Europäische Büro für Kriegsdienstverweigerung (EBCO) kündigt die bevorstehende Veröffentlichung seines Jahresberichts "Kriegsdienstverweigerung in Europa 2023/24" am 15. Mai, dem Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, an. Der Bericht wird am 15. Mai 2024 auf der Website von EBCO (https://www.ebco-beoc.org/) online verfügbar sein.

Im zweiten Jahr wird dieser Bericht zwangsläufig vom Krieg in der Ukraine dominiert; einen Großteil des Platzes nehmen Berichte über die Entwicklungen in der Ukraine, Russland und Belarus sowie die Situation von Flüchtenden aus diesen Ländern ein. EBCO arbeitet weiter bei der #ObjectWarCampaign mit, die gemeinsam von Connection e.V., War Resisters’ International (WRI), International Fellowship of Reconciliation (IFOR) und dem European Bureau for Conscientious Objection (EBCO) ins Leben gerufen wurde.

Teilnehmender der WRI-Konferenz 2023

WRI-Konferenz in London

Ein Bericht

(25.06.2023) An der Konferenz der War Resisters‘ International „Antimilitarist Roots: Nonviolent resistance for a world in crisis“ nahm Connection e.V mit drei Aktiven teil.

Kriegsdienstverweigerung International

Kontaktadressen und Links

Eine Liste der Kontakte nach Ägypten, Armenien, Belarus, Belgien, Chile, Demokratische Republik Kongo, Eritrea, Finnland, Frankfreich, Griechenland, Großbritannien, International, Island, Israel, Kanada, Kolumbien, Lateinamerika, Mazedonien, Niederlande, Österreich, Russland, Schweiz, Serbien, Spanien, Südafrika, Südkorea, Tschad, Türkei, USA und Zypern. Zuletzt aktualisiert am 7.7.2020.

Purplewashing im Verteidigungsministerium

(08.09.2020) 2017 machte mehr als eine europäische Zeitung darauf aufmerksam, dass sieben Verteidigungsministerinnen am NATO-Treffen in Brüssel teilnahmen. Drei Jahre später gibt es immer noch sieben NATO-Mitgliedsländer, in denen Frauen im Verteidigungsressort vertreten sind. Ist das ein weiterer Sieg in Richtung Gleichberechtigung oder eine Instrumentalisierung feministischer Kämpfe, um politische und Strategien des Marketing elitärer und patriarchalischer Natur zu legitimieren? Elisenda Ribes zeigt dies am Beispiel Spaniens auf.

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