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Seok-tae Lee. Foto: Seungho Park

Begrüßung zur Internationalen Konferenz Kriegsdienstverweigerung in Asien

Hochgeladen am 06.03.2024

(18.11.2023) Es ist nun fast vier Jahre her, dass das Alternativdienstgesetz im Dezember 2019 vom Parlament verabschiedet wurde. Nach diesem Gesetz müssen Kriegsdienstverweiger*innen nicht mehr ins Gefängnis; sie sind keine Kriminellen mehr und können nun neue Wege der gemeinnützigen Arbeit finden, um ihr Gewissen und ihre friedlichen Überzeugungen zu wahren. Allerdings wurde das System von Anfang an wegen seiner übermäßig langen Dienstzeiten und seiner Beschränkungen in Bezug auf Ort und Form des Dienstes kritisiert.

Internationale Konferenz Kriegsdienstverweigerung in Asien

Kurzbeschreibung und Inhalt der Broschüre

Hochgeladen am 06.03.2024

(12.03.2024) Die südkoreanische Organisation World Without War (WWW) lud zu ihrem 20. Jubiläum gemeinsam mit der War Resisters‘ International (WRI) und Connection e.V. zu einer dreitägigen, internationalen Konferenz ein. Die Broschüre dokumentiert die Konferenz mit Beiträgen zu Südkorea, Thailand, Japan, Israel, Türkei, Russland, Ukraine, zur #ObjectWarCampaign und zu internationalem Recht zur Kriegsdienstverweigerung.

Kang In-hwa. Foto: Seungho Park

Südkorea: Probleme des umfassenden Prüfungsverfahrens aus Sicht eines Mitglieds des Prüfungsausschusses

Hochgeladen am 06.03.2024

(18.11.2023) Wie sich die Zeiten ändern. Ich habe meine Magisterarbeit über die Kriegsdienstverweigerungsbewegung und meine Doktorarbeit über die Geschichte des Militärdienstsystems geschrieben. Jetzt bin ich hier, um als Mitglied des Prüfungsausschusses des Alternativdienste einen Vortrag zu halten, denn ich kann sagen, dass ich Expertin des Militärdienstsystems bin.

Jang Gil-Wan. Foto: Seungho Park

Was hat sich für Kriegsdienstverweiger*innen in Südkorea geändert

Hochgeladen am 06.03.2024

(18.11.2023) In meinem Beitrag möchte ich das Leben von Kriegsdienstverweiger*innen darstellen. Da die ersten Militärdienstpflichtigen nach drei langen Jahren Dienst im Oktober 2020 endlich entlassen werden, hoffe ich, dass wir unsere Gedanken und unser Wissen darüber sammeln können, wie die strafende und diskriminierende Praxis des Alternativdiensts aus menschenrechtlicher und demokratischer Sicht in ein besseres System umgewandelt werden kann.