Bildergalerien 

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Auf dem Schillerplatz in Mainz

Aktion für Ruslan Kotsaba in Mainz: Kritik am Militär ist kein Verbrechen!

Zum Prozess gegen den ukrainischen Blogger und Journalisten

(21.01.2021) Aus Anlass eines Gerichtstermins gegen den ukrainischen Journalisten und Pazifisten Ruslan Kotsaba führten Connection e.V., die Landesverbände Rheinland-Pfalz und Hessen der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), attac Mainz sowie der Mainzer Verein Linkswärts eine Mahnwache und Kundgebung vor dem ukrainischen Honorarkonsulat in Mainz durch. In einem Schreiben, das dem Honorarkonsul am Rande der Aktion zugestellt wurde, schrieben die Teilnehmer*innen: "Wir erklären uns solidarisch mit Ruslan Kotsaba und fordern die Ukraine dringend dazu auf, die gegen ihn gerichtete politische Verfolgung zu beenden und das Menschenrecht auf Meinungsfreiheit in der Ukraine zu gewährleisten, das auch die Befürwortung der Kriegsdienstverweigerung einschließen muss."

15. Mai 2020 in Frankfurt/Main

Frankfurt: Performance Kriegsdienstverweigerer und Deserteure brauchen Asyl

(15.05.2020) Heute demonstrierten Aktive von PRO ASYL, Connection e.V. und der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) in Frankfurt/M. an der Hauptwache, wegen der Corona-Pandemie begrenzt auf 25 Teilnehmende. In einer Performance wurden 49 Kartons aufeinandergetürmt, die zusammen ein Bild mit der Forderung „Kriegsdienstverweigerer und Deserteure brauchen Asyl!“ ergaben.

Foto: © Jürgen Tauras

Aktion: Stop the Slavery in Eritrea

Bildergalerie zur Aktion zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung

(17.05.2019) Mehrere Dutzend Demonstrant*innen trafen sich aus Anlass des Internationalen Tages zur Kriegsdienstverweigerung (15. Mai) in Bonn. Sie wiesen insbesondere auf die Situation in Eritrea hin, ein Land, in dem Frauen wie Männer auf unbefristete Zeit wehrpflichtig sind und es kein Recht auf Kriegsdienstverweigerung gibt. Einige Kriegsdienstverweigerer sitzen seit fast 25 Jahren in Haft. Zudem übergaben sie der Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn eine Petition. Darin forderten sie die Europäische Union auf, ein Projektvorhaben zum Straßenbau in Eritrea zu stoppen: „Die Beihilfe subventioniert ein diktatorisches Regime. Eingesetzt werden sollen Wehrpflichtige, deren Dienstverhältnis als Sklaverei zu bezeichnen ist. Es gibt keinerlei Zusicherungen der eritreischen Regierung zur Einhaltung von Menschenrechten.“ (...mehr)

Rudi Friedrich und Talib Richard Vogl

Szenische Lesung zu Desertion und Militärstreik im I. Weltkrieg

Bilder aus der öffentlichen Probe

(11.08.2018) „… bei dieser Szenischen Lesung wird neben der Grausamkeit besonders auch die Absurdität des Krieges gezeichnet …“

„… eine spannende und ausgezeichnete Auswahl literarischer und musikalischer Texte, die den Werdegang des I. Weltkriegs-Soldaten auf dem Schlachtfeld facettenreich in den Mittelpunkt stellt – bis hin zur Desertion!“

In einer etwa 75-minütigen Szenischen Lesung werden Rudi Friedrich von Connection e.V. und der Gitarrist Talib Richard Vogl denjenigen Raum geben, die sich mit ihrer Desertion oder auf andere Art und Weise gegen den I. Weltkrieg wandten. Mehr dazu unter www.Connection-ev.org/article-2667.