Misshandlung 

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Aufruf an Eritrea das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung zu achten

Statement beim UN-Menschenrechtsrat auf der 59. Sitzung

(16.06.2025) Connection e.V. in Partnerschaft mit War Resisters International, ergriff im Plenum zur Eröffnung der 59. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf das Wort, um die Anerkennung des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung in Eritrea zu fordern.

Statement bei den Vereinten Nationen in Genf zu Menschenrechtsverletzungen an Kriegsdienstverweiger*innen

(05.03.2025) Connection e.V. beteiligte sich in Zusammenarbeit mit War Resisters International an dem interaktiven Dialog der UN-Sonderberichterstatterin für Religions- und Glaubensfreiheit und ergriff im Plenum des Rates das Wort, um auf die Menschenrechtsverletzungen an Kriegsdienstverweiger*innen, z.B. in Eritrea, der Türkei, Israel, Russland und der Ukraine, hinzuweisen.

Ukraine: Rekrutierungsbüros und Militär verhaften, bedrängen und foltern Kriegsdienstverweigerer

(18.10.2024) Am 11. Juni folterten Beamte des Rekrutierungsbüros den adventistischen Kriegsdienstverweigerer Pavlo Halagan, um ihn unter Druck zu setzen, der Mobilisierung zuzustimmen. „Sie fesselten mich mit Ketten an das Bett und begannen, mich körperlich zu quälen, zu schlagen und zu treten“, klagte er. Am 1. Juli packte mich in einem Militärlager „ein Kommandant am Hals“, klagte der baptistische Kriegsdienstverweigerer Kiril Berestovoi. „Er schlug mir auf den Kopf und schlug mir gegen das Herz.“ Die Folter dauerte eine halbe Stunde.

Bericht an die Sonderberichterstatterin für Religions- und Glaubensfreiheit

(18.10.2024) Connection e.V. legte eine Stellungnahme für die UN-Sonderberichterstatterin für Religions- und Glaubensfreiheit zur Vorbereitung ihres Berichts für die 58. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats im März 2025 vor. Dieser Bericht wird sich mit Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe befassen.