Projektberichte 

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Arbeit von Connection e.V.

März bis August 2018

(01.09.2018) März bis August 2018: Wir berichten über eine Aktion zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, dem 15. Mai. Neu erschienen ist in dem Zeitraum eine englische Broschüre zu Eritrea unter dem Titel "Eritrea: A Country Under the Sway of a Dictatorship - Desertion, Refuge & Asylum". Wir berichten zudem über einen einwöchigen Besuch von Aktiven in der Türkei und laden ein, sich an einer Veranstaltungsreihe zu "Desertion und Militärstreik im I. Weltkrieg" zu beteiligen.

Arbeit von Connection e.V.

November 2017 bis Februar 2018

(14.02.2018) November 2017 bis Februar 2018: Wir berichten über die Aktivitäten zur Unterstützung des ukrainischen Journalisten und Kriegsgegners Ruslan Kotsaba sowie über unsere Arbeit für ukrainische Militärdienstentzieher, die in Deutschland Asyl suchen. Weitere Kontakte zu eritreischen AktivistInnen ergaben sich auf einer Reise nach London. Und wir gehen auf die geänderte Rechtsprechung zu Asyl suchenden Deserteuren Syrien ein, die immer stärker nur noch einen subsidiären Schutz vorsieht.

Arbeit von Connection e.V.

September bis November 2017

(22.11.2017) Von 2017 bis November bereiteten wir die Konferenz „Fluchtsituation Eritrea - Kein Ende in Sicht?“ vor und führten sie schließlich Mitte Oktober durch (...mehr). Zudem sorgten für Unterstützung für inhaftierte israelische Kriegsdienstverweigerinnen und arbeiteten weiter an Möglichkeiten, wie AntimilitaristInnen und MenschenrechtsaktivistInnen in der Türkei in der sehr prekären Lage unterstützt werden können.

Sheila B. Keetharuth spricht auf der Eritrea Konferenz

Eritrea: Wir müssen von ‘Verbrechen gegen die Menschlichkeit’ ausgehen

UN-Sonderberichterstatterin berichtete auf internationaler Konferenz in Brüssel

(23.10.2017) Es gibt “gute Gründe anzunehmen, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit stattfinden”. Das erklärte Sheila Keetharuth, UN-Sonderberichterstatterin zur Menschenrechtslage in Eritrea, auf einer hochrangig besetzten internationalen Konferenz, die Ende vergangener Woche in Brüssel stattfand. Die entsetzliche Menschenrechtssituation in diesem Land am Horn von Afrika – darunter willkürliche Inhaftierungen und außergerichtliche Tötungen – habe sich “im Grundsatz nicht geändert”, trotz ständiger Beobachtung durch die Vereinten Nationen und anderer Menschenrechtsinstitutionen in den letzten Jahren.