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Aktion in Frankfurt

Kriegsdienstverweigerer brauchen Asyl

Connection e.V. zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung

(15.05.2017) „Kriegsdienstverweigerer und Deserteure brauchen Asyl“, so heute Franz Nadler vom Kriegsdienstverweigerungs-Netzwerk Connection e.V. „Die aktuellen Kriege zeigen, wie wichtig ein Schutz für all jene ist, die sich den Verbrechen entziehen.“

„Das Bundesamt für Migration und deutsche Gerichte versuchen hingegen, die Hürden für eine Anerkennung immer höher zu legen“, so ergänzte Rudi Friedrich von Connection e.V. „Das Urteil des OVG Münster, das einem syrischen Militärdienstentzieher vor wenigen Tagen Asyl versagte, ist dafür nur ein skandalöses Beispiel.“

Rundbrief »KDV im Krieg« - Februar 2017

Inhaltsverzeichnis

(06.02.2017) In der Ausgabe Februar 2017 des Rundbriefes »KDV im Krieg« befinden sich Beiträge zur antimilitaristischen Arbeit, zu Rekrutierung, Verweigerung und Asyl zur Arbeit von Connection e.V., zu USA, Israel, Thailand und Südkorea.

Arbeit von Connection e.V.

Dezember 2016 bis Februar 2017

(06.02.2017) Dezember 2016 bis Februar 2017: Wir berichten über unsere Planungen zur Unterstützung der Kriegsdienstverweigerer in Südkorea, über zwei inhaftierte Kriegsdienstverweigerinnen in Israel, über das Asylverfahren des US-Deserteurs André Shepherd sowie über unsere Aktivitäten zur Unterstützung der Zivilgesellschaft und Kriegsdienstverweigerer in der Türkei.

2006 in San Francisco. Foto: Jeff Paterson

Kriegsdienstverweigerung und Desertion in den USA

(01.02.2017) In einem ausführlichen Beitrag stellt Rudi Friedrich von Connection e.V. die Situation zur Kriegsdienstverweigerung und Desertion in den USA dar, nennt Zahlen, rechtliche Hintergründe und gibt Beispiele von Personen, die wegen ihrer Verweigerung oder Desertion verfolgt wurden.