Aktionsberichte 

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WRI-Delegation in Diyarbakir

Internationale Delegation der WRI besuchte Diyarbakır und Cizre

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(30.04.2016) Eine Woche lang besuchte eine Delegation der War Resisters' International den Südosten der Türkei. Sie sah, wie der gewaltsame Konflikt zwischen der Türkei und der kurdischen PKK zu ungeheurem Leid und großer Traumatisierung bei der Zivilbevölkerung der kurdischen Gebiete in der Türkei geführt hat. "Wir haben Stadtteile gesehen, die völlig zerstört waren. Es erinnert an die Bilder aus dem benachbarten Syrien. Wir sahen Baumaschinen, die die Ruinen planierten. Alte Frauen suchten in den Trümmern nach übriggebliebenen Habseligkeiten ihrer Wohnungen. Und wir sahen, dass Teile des historischen Stadtkerns von Diyarbakır durch Polizeisperren hermetisch abgeriegelt sind, so dass niemand weiß, was dahinter geschieht", berichtete die Vorsitzende der War Resisters' International, Dr. Christine Schweitzer.

Arbeit von Connection e.V.

Februar bis April 2016

(15.04.2016) Von Februar bis April 2016 setzten wir unsere Solidaritätsaktionen für inhaftierte KriegsdienstverweigerInnen in Israel und der Ukraine fort. Zudem bereiten wir Aktionen gegen den Krieg im Südosten der Türkei vor.

Arbeit von Connection e.V.

November 2015 bis Februar 2016

(08.02.2016) Von November 2015 bis Februar 2016 setzten wir setzen unsere Kooperation mit der südkoreanischen Gruppe World Without War mit einem Gegenbesuch in Seoul fort. Wir führten eine Veranstaltungsreihe mit zwei KriegsdienstverweigerInnen aus Israel durch. Zudem starteten wir Solidaritätsaktionen für inhaftierte KriegsdienstverweigerInnen in Israel und der Ukraine.

Vor dem Verteidigungsministerium

In Südkorea mehr als 8.000 Unterschriften für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung übergeben

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(01.12.2015) In einer gemeinsamen Aktion haben heute Connection e.V., die War Resisters‘ International, Amnesty International Korea und World Without War (Südkorea) über 8.000 Unterschriften aus 108 Ländern, auch von Parlamentariern aus Deutschland, der Europäischen Union und Südkorea, dem Verteidigungsministerium von Südkorea in Seoul übergeben. Die Organisationen fordern damit die Anerkennung der Kriegsdienstverweigerung sowie die unverzügliche und bedingungslose Freilassung der inhaftierten Verweigerer.