Kriegsdienstverweigerung 

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Wir bitten um Eure Hilfe – Verweiger*innen brauchen neue Chancen und Perspektiven

(15.04.2025) Liebe Freundinnen und Freunde,

wir haben eine wirklich gute Neuigkeit: Unser Team bei Connection e.V. hat Verstärkung bekommen durch Artem Klyga. Artem ist Jurist mit Schwerpunkt Militärrecht in Russland und lebt seit zwei Jahren in Deutschland. Er wird im Rahmen der #ObjectWarCampaign Kriegsdienstverweiger*innen und Deserteur*innen aus Russland, Belarus, Ukraine und anderen Ländern unterstützen.

Spendet jetzt: https://de.connection-ev.org/StopWarUkraineDonation

Zählt nicht auf uns! Ein Aufruf zur Verweigerung von Krieg und Militarisierung

Aufruf von Red Antimilitarista de América Latina y el Caribe

(08.04.2025) Das Lateinamerikanische und Karibische Antimilitaristische Netzwerk (RAMALC) hat diesen Aufruf zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung veröffentlicht. Es ist eine Einladung, sich gegen Militarisierung und Krieg zu stellen und sich zu weigern, Teil eines Systems zu sein, das auf Gewalt und Ausbeutung aufgebaut ist. Zählt nicht auf uns, die wir uns für Kriegsdienstverweigerung, Antimilitarismus und Solidarität auf der ganzen Welt einsetzen. Ihr könnt das Plakat der Kampagne in verschiedenen Sprachen hier herunterladen und den Aufruf/die Erklärung unten lesen.

Foto: Timo Vogt

Türkei: Militaristische Traditionen

(07.04.2025) Im folgenden Beitrag zeigt der Kriegsdienstverweigerer Hüseyin Civan auf, mit welcher Art von militaristischer Tradition die antimilitaristische Bewegung bzw. die Kriegsdienstverweigerungsbewegung in der Türkei konfrontiert ist. (d. Red.)

Foto: Zaira Zafarana

Statement bei der UN für das Recht von Kriegsdienstverweiger*innen, die Teilnahme am Krieg in der Ukraine zu verweigern

UN Menschenrechtsrat, 58. Sitzung

(28.03.2025) Am Freitag, den 28. März 2025, hat der UN-Hochkommissar für Menschenrechte bei den Vereinten Nationen in Genf seinen Bericht über die Lage der Menschenrechte in der Ukraine vorgestellt. Connection e.V. gab gemeinsam mit War Resisters International eine mündliche Erklärung ab, in der auch die Namen mehrerer Kriegsdienstverweiger*innen genannt wurden, die derzeit verfolgt, verurteilt oder zwangsrekrutiert werden.