Asyl bei Desertion und Kriegsdienstverweigerung - rechtliche Hinweise 

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Russischsprachiger Telegram-Kanal zu Kriegsdienstverweigerung und Asyl eröffnet

(10.07.2023) Ab sofort betreut Connection e.V. einen russischsprachigen Telegram-Kanal zum Thema Kriegsdienstverweigerung und Asyl: https://t.me/connection_ev

Русскоязычный телеграм-канал об отказе от военной службы по соображениям совести и возможностях получения убежища

(10.07.2023) С июля 2023 года Connection e.V. ведет русскоязычный телеграм-канал на тему отказа от военной службы по соображениям совести и о способах получить убежище: https://t.me/connection_ev

Belarus: Repressionen für Kriegsdienstverweigerer und Unterstützer*innen nehmen zu

(30.05.2023) Obwohl im September 2022 erklärt wurde, dass es keine Mobilisierung in Belarus geben würde, kam im Oktober die Mitteilung, dass Belarus an einer „Spezialoperation“ teilnehme und gemeinsame Aktivitäten mit dem russischen Militär beginne. Am 21. Februar 2023 führte eine Änderung des Strafgesetzbuches zur Einführung des Strafbestandes „Diskreditierung der Armee“ und der Todesstrafe für Hochverrat. Der Gesetzesentwurf richtet sich auch gegen Menschenrechtsverteidiger*innen im Exil.

Kriegsdienstverweigerung und Asyl

Aus dem EBCO-Jahresbericht 2022/23

(15.05.2023) In seinem Jahresbericht führt das Europäische Büro für Kriegsdienstverweigerung ausführlich die internationale Rechtslage zum Thema Kriegsdienstverweigerung und Asyl aus und bezieht diese auf die Situation der Verweigerer und Deserteure des aktuellen Krieges in der Ukraine.