Arbeit von Connection e.V. 

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Beratungshotline für Kriegsdienstverweigerer und Deserteure des Ukraine-Krieges eingerichtet

(07.04.2022) Das Kriegsdienstverweigerungs-Netzwerk Connection e.V. hat zur Unterstützung russischer, belarussischer als auch ukrainischer Kriegsdienstverweigerer und Deserteure eine Beratungshotline „Get out“ in russischer Sprache eingerichtet. Diese wird von PRO ASYL finanziell unterstützt.

Stellungnahme an den UN-Menschenrechtsrat

Kriegsdienstverweigerung und Asyl

(22.03.2022) Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, eine Stellungnahme zur Resolution 20/2 des UN-Menschenrechtsrates zu „conscientious objection to military service” einbringen zu können. Als international arbeitende nichtstaatliche Organisation betreuen wir Kriegsdienstverweigerer aus verschiedenen Ländern. In unserer Stellungnahme möchten wir uns auf die Frage der Kriegsdienstverweigerung und Asyl konzentrieren, gerade auch mit Blick auf den aktuellen Krieg in der Ukraine.

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Kriegsdienstverweigerer und Deserteure brauchen unsere Unterstützung

Nein zum Krieg in der Ukraine!

(01.03.2022) Es herrscht wieder Krieg in Europa. Wir sind entsetzt. In einem Angriffskrieg sind russische Truppen auf Befehl der russischen Regierung unter Wladimir Putin in der Ukraine einmarschiert. Schon jetzt gibt es viele Tote und Verwundete. Es drohen weitere Eskalationen.

Wir fordern von der russischen Regierung, sofort alle Kampfhandlungen einzustellen und alle Truppen aus der Ukraine zurückzuziehen. Eine Zuspitzung der Konfrontation zwischen Russland und NATO muss auf jeden Fall vermieden werden. Wir befürworten die Aufnahme von Verhandlungen, bevor das Leid noch größer wird.

Arbeit von Connection e.V.

November 2021 bis Februar 2022

(10.02.2022) November 2021 bis Februar 2022: Wir veröffentlichten Beiträge aus der Ukraine und Russland gegen einen drohenden Krieg. Ausführlich dokumentierten wir die Situation für Kriegsdienstverweigerer in der Ukraine. Krieg geführt wird bereits seit über einem Jahr in Tigray. Daran ist auch eritreisches Militär beteiligt. Wir dokumentierten die Menschenrechtsverletzungen und lassen Aktive gegen den Krieg zu Wort kommen. Darüber hinaus gab es Aktivitäten für türkische und israelische Kriegsdienstverweiger*innen.